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29.05.2021

Die Grünen sind erfreut: Die Umbenennung der Hinrich – Wriede – Straße erfolgreich

Eine Anwohnerin (links im Bild) und die Grünen freuen sich

Nachdem der Horner Beirat dem Antrag der Grünen im April 2019 zugestimmt hatte, wurde nun endlich das Straßenschild ausgetauscht. Der Horner Stadtteilchronist und Grünen – Beirat Michael Koppel hatte seinerzeit in seiner Recherche festgestellt, dass der plattdeutsche Schriftsteller und Lehrer ein bekennender Nationalsozialist war. Da eine Straßenumbenennung im Aufgabenbereich eines Ortsbeirates liegt, wurde von den Grünen daraufhin in einem Antrag eine Umbenennung gefordert. Nach gründlichen Informationen und Befragungen durch Mitglieder der Grünen-Fraktion stimmten die Anwohner*innen zu. Sie schlugen den neuen Namen Achterhook vor, der dann am 22.08.2019 im Beirat beschlossen wurde. Nun konnte dieses Vorhaben nach mehr als 1 ½ Jahren endlich abgeschlossen werden. Es gibt allerdings noch einige Hürden zu überwinden: Das alte Schild wurde vorzeitig abgebaut, dies war nicht nur für die Rettungseinsätze oder Feuerwehr ein Problem, sondern auch für die häufig wechselnden Paketzusteller. Eine Sendungsnachverfolgung darf den Anwohnenden nicht angelastet werden. Für eine Übergangszeit wurde nun das alte Schild wieder zusätzlich aufgestellt. Weiterhin wird eine Straßenumbenennung bei der Schufa als Umzug und damit abwertend gerechnet. Für die neuen Adressaufkleber kann das Stadtamt sich bürgernah zeigen. Ein Ortstermin im Achterhook oder im Ortsamt wäre die beste Lösung, um die neuen Adressen auf die Ausweise zu kleben. Wir hoffen sehr, dass für die Anwohner*innen die Unannehmlichkeiten aus dem Wege geräumt werden können.

 

23.02.2021

Herstellung des Grünzuges

Am 18.02. wurde im Beirat Horn-Lehe mit Mehrheit unser Antrag beschlossen, denn längst fällig ist: `Die Herstellung des im Bebauungsplan 2152 vorgesehenen Grünzuges mit Anlage eines Fuß- und Radweges in Parallellage zwischen der Lilienthaler Heerstraße und der Haferwende Die im Bebauungsplan von 2152 aus dem Jahre 1999 vorgesehenen Baufenster sind erschlossen und weitgehend bebaut. Laut Begründung zum Bebauungsplan dient die zwischen den östlichen Baufenstern und den Privatgrundstücken an der Lilienthaler Heerstraße freigehaltene Fläche „als Grünfläche der Abschirmung zwischen dem Wohngebiet und dem Gewerbegebiet und soll eine Wegeverbindung im Grünen entlang des vorhandenen und zu ergänzenden Fleetes und abseits der vielbefahrenen Lilienthaler Heerstraße aufnehmen.“ Die Herstellung der Wegeverbindung komplettiert das abseits der Verkehrsstraßen vorhandene „Grüne Netz“ vom Lehesterdeich über den Grünzug im Hollergrund zum Zentrum des Stadtteils, einschließlich eines Abzweiges in Höhe der Werner-von-Siemens-Str., der die Querung der Lilienthaler Heerstraße zum Grünzug Leher Feld ermöglicht.´

 

23.02.2021

Bäume müssen nachgepflanzt werden

  Im Horner Beirat wurde am 18.02.21 der Antrag der Grünen einstimmig verabschiedet, in der kommenden Pflanzperiode 50 Bäume nachzupflanzen. Die Forderung ist an den Umweltbetrieb Bremen gerichtet und sieht die Bereiche und Straßen Am Stadtwaldsee, Am Lehester Deich (westlich Lilienthaler Heerstr., überwiegend auf der Nordseite), Horner Heerstr., Leher Heerstr., Lilienthaler Heerstr., Universitätsallee, Hochschulring, Haferwende vor. In den zurückliegenden Jahren sind in diesen Straßen etliche Bäume an ihren ursprünglichen Standorten verloren gegangen. Dies hat zum Verlust ihrer ortsbildprägenden Funktion geführt. Es gilt deshalb, als Ausgleich für die gefällten Bäume den alten Alleecharakter an diesen Straßenzügen wieder herzustellen. Durch den fortschreitenden Klimawandel wird es in den Sommermonaten vermehrt zu Hitzeperioden und Dürren kommen. Die schattenspendende Funktion von Baumalleen ist deshalb von elementarer Bedeutung für die Menschen im Stadtteil. Durch die Wahl einheimischer Bäume (u.a. Linden) soll auch ein Beitrag zum Insektenschutz geleistet werden. Bei einem Teil der Standorte für Neupflanzungen (insbesondere am Stadtwaldsee) geht es um einen Anteil aus dem Programm `1.000 Bäume für Bremen´. Der UBB wird zudem aufgefordert, nach den Nachpflanzungen in den Folgejahren für eine ausreichende Bewässerung zu sorgen. Diese Forderung nach Baumpflanzungen steht nicht im Zusammenhang zu geplanten Kompensationen für die Fernwärmetrasse.

 

08.02.2021

In Corona-Zeiten: Horner Grüne haben "Runde Tische " initiiert

Es findet ein regelmäßiger virtueller Austausch mit verschiedenen Einrichtungen in Horn-Lehe statt.

Unter der Moderation der Ortsamtsleitung konnten wir mit den anderen Beirats-Fraktionen im November die ersten  Gespräche mit SeniorInneneinrichtungen, Schulen, Kitas, dem Jugendhaus, dem Bürgerverein und dem Sportverein starten. Inhaltlich wurden die Problematiken, die die Corona-Pandemie mit sich brachte und weiterhin bringt, erörtert. Die LeiterInnen der Einrichtungen tauschten Ideen zu Best-Practice-Beispielen im Umgang mit allen Betroffenen aus. Jeweils ein drittes Online-Meeting ist vor Ostern vorgesehen.

 

 

Wir setzen uns im Stadtteilbeirat Horn-Lehe ein für

  • den kompletten Erhalt des Recyclinghofes in der Achterstraße
  • die Herstellung des Grünzuges zwischen der Haferwende und dem Leher Feld parallel zur Lilienthaler Heerstraße
  • Baumnachpflanzungen in Horn-Lehe und deren Bewässerung/Pflege
  • Rotfärbungen für Radwege an gefährlichen Querungen
  • Sanierung des alten Campingplatzes, um vor allem Kinder- und Jugendgruppen Freizeitangebote zu ermöglichen
  • Tempo 30 in der Marcusallee
  • ein sauberes, müllfreies Horn-Lehe

 

Mehr insektenfreundliche Pflanzen in Horn-Leher Gärten

Auf großes Interesse stießen unsere Stände im Mühlenviertel und an der Wilhelm-Röntgen-Straße, mit denen wir über die Sammelbestellung des NABU informierten. Zahlreiche Besucher tugen sich in die Bestellisten ein oder nahmen sie mit nach Hause. Mit der Bestellaktion wollen wir dazu beitragen, dass unsere Gärten bienenfreundlicher werden.
Die Liste der NABU-Sammelbestellung für Sträucher, Rosen, Bäume und Weiden bis auf Bäume 5,00 Euro/Exemplar kann angefordert werden unter mkoppel@t-online.de.

 

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Radweg nach Magdalene Thimme benennen

Wir wollen, dass der für Fußgänger und Fahrradfahrer wichtige neue Verbindungsweg zwischen Riensberger Straße und Neu-Schwachhausen nach Magdalene Thimme benannt wird.
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Dieser Weg zwischen Achterstraße und den Hornstücken soll nach Magdalene Thimme benannt werden. Gudrung Stuck, Marc Liedtke und Michael Koppel von der Grünen Beiratsfraktion

Magdalene Thimme lebte viele Jahre bis zu ihrem Tod 1951 in der Riensberger Straße 69.
Sie engagierte sich in der Kirchengemeinde Alt-Stephani-Süd und stand hinter dem NS-kritischen Pastor Gustav Greiffenhagen. Sie bezog trotz mehrfacher Abmahnungen offen Stellung gegen die Judenverfolgung. Den Eintritt in die NS-Volkswohlfahrt (NSV) lehnte sie mit der Begründung ab, dass unheilbar Kranke und Nichtarier nicht von der NSV unterstützt würden. Wegen ihrer Haltung gegenüber dem NS-Regime wurde sie 1938 zwangspensioniert.
Magdalene Thimme ist eine der wenigen Frauen aus Horn-Lehe, die sich nachweislich der NS-Diktatur offen widersetzt haben.
Für die Grünen hat Magdalene Thimme mit ihrem couragierten Verhalten eine Vorbildfunktion, die es zu würdigen gilt.
Besondere Bedeutung bekommt die Wegebenennung auch dadurch, dass sich während der NS-Diktatur an dieser Stelle ein Arbeitslager für sogenannte "Fremdarbeiter" befand.

Bericht im Stadtteilkurier vom 17.10.2019:
www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/stadtteile-bremen-nordost_artikel,-gruene-plaedieren-fuer-magdalenethimmeweg-_arid,1868166.html

 

Der Beirat Horn-Lehe stimmte am 24.10. dem Vorschlag der Grünen zu

 

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