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Die Bedeutung des motorisierten Individualverkehrs nimmt ab und wird nach unserer Überzeugung weiter abnehmen. Das Auto ist nicht mehr das Statussymbol, das es einmal war. Die knappen Ressourcen und die andauernden Umweltbelastungen machen es notwendig über Alternativen nachzudenken. Im Rahmen einer zukunftsorientierten Verkehrsentwicklung ist es notwendig, anderen Mobilitätsformen größere und bessere Entfaltungsmöglichkeiten zu geben.
Der Fahrradverkehr nimmt stetig an Bedeutung und Umfang zu. Bereits mehr als ein Viertel aller zurückgelegten Wege werden in Bremen mit dem Fahrrad erledigt. Dies ist insbesondere unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten zu begrüßen und zu fördern. Wir wünschen uns die Anerkennung des Fahrradverkehrs als gleichberechtigte Verkehrsart und befürworten ausdrücklich den Ausbau und die Verbesserung einer stadtteilübergreifenden Infrastruktur.
Auch der Fußverkehr muss stärker als bisher in den Fokus rücken. Fußgänger*innen als die schwächsten aller Verkehrsteilnehmenden müssen in Sicherheit und mit ausreichender Infrastruktur am Verkehrsgeschehen teilhaben können. Dies gilt insbesondere für Kinder, alte Menschen und Menschen mit Behinderung.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖNVP) sollte unserer Meinung nach gegenüber dem motorisierten Individualverkehr gestärkt werden, indem die Streckennetze weiter ausgebaut werden und ihm an neuralgischen Punkten Vorrang eingeräumt wird.
Auch setzen wir uns für eine durchgehende Barrierefreiheit von Haltestellen ein.
Thema des nächsten Schnacks: Wie wollen wir morgen heizen? – Was ist, was kann, wat mutt?
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